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Biografie

Heinz Hoenig wurde am 24. September 1951 in Landsberg am Lech geboren, wuchs in Harlingerode am Harz auf, machte eine Schlosserlehre und ging mit 19 Jahre nach Berlin. Von 1972 - 1974 verbrachte er seine Zeit auf der Ranch von John Allen in Santa Fe und erlernte das Schauspielhandwerk. Nach seinem Amerikaaufenthalt spielte er im Berliner Grips Theater. Unter der Regie von Helma Sanders wirkte er 1974 in seinem ersten Spielfilm mit. 1981 gelang ihm der große Durchbruch als Funker Hinrich in "DAS BOOT".

Seither spielte er in über 150 Kino- und Fernsehfilmen und machte sich einen Namen als Charakterdarsteller in den unterschiedlichsten Genres. Für seine herausragende Leistungen erhielt er 16 hochkarätige Auszeichnungen, darunter den Deutschen Filmpreis als Bester Darsteller (Krücke), den Bayerischen Fernsehpreis (Der Schattenmann), den Adolf Grimme Preis (Der Schattenmann), Bambi (Schauspielerpreis 1998), den Siegfried Lowitz Preis (2002), die Goldene Kamera (König von St. Pauli), die Ehrenkommisarswürde Bayern und für sein soziales Engagement für Kinder den Kinderlachen-Preis (2005).  Als charismatischer „Arktos“ in Peter Maffays Tabaluga „Es lebe die Freundschaft“ brachte er regelmäßig die Bühne zum Beben.

Sozial engagiert sich Herr Hoenig in seiner „Heinz Hoenig Schmiede gUG“ für traumatisierte Kinder und unterstützt zahlreiche Aktionen, wie z.B. „Schmieden für Frieden“. Darüber hinaus ist er Jurymitglied beim Camgaroo Award. Mit der Filmproduktionsfirma Camgaroo Productions GmbH schmiedet er an innovativen Filmprojekten. Als Charakterdarsteller ist er in aktuellen Produktionen, zum Beispiel "Die Spezialisten", "Tatort", "ZDF-Kriminalfilm" zu sehen. 

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